Einleitung
In diesem Artikel möchte ich mich mit dem Wort „versuchen“ beschäftigen und warum es für Gründer ein Unwort sein kann.
Hauptteil
Das Wort „versuchen“ impliziert, dass man nicht sicher ist, ob man das Ziel erreichen wird. Es drückt eine gewisse Unsicherheit und Unentschlossenheit aus. Für Gründer ist das problematisch, denn sie müssen sich mit Herausforderungen und Schwierigkeiten auseinandersetzen. Wenn sie schon im Vorfeld davon ausgehen, dass sie scheitern könnten, ist es unwahrscheinlich, dass sie ihr Ziel erreichen werden.
Das Wort „versuchen“ kann auch dazu führen, dass man sich nicht so stark für seine Ziele einsetzt. Wenn man sich nur „versucht“, etwas zu erreichen, ist man nicht so motiviert und engagiert wie wenn man sich fest vorgenommen hat, es zu erreichen.
Alternativen zum Wort "versuchen"
Es gibt einige Alternativen zum Wort „versuchen“, die für Gründer geeigneter sind. Dazu gehören:
- Ich werde: Diese Formulierung ist verbindlicher und zeigt, dass man sich fest vorgenommen hat, das Ziel zu erreichen.
- Ich kann: Diese Formulierung drückt Selbstvertrauen und Zuversicht aus.
- Ich will: Diese Formulierung zeigt, dass man sich für das Ziel einsetzt und es erreichen möchte.
Tipps für Gründer
- Achten Sie darauf, wie oft Sie das Wort „versuchen“ in Ihrem Alltag verwenden.
- Wenn Sie das Wort „versuchen“ verwenden, überlegen Sie, ob Sie es durch eine der oben genannten Alternativen ersetzen können.
- Arbeiten Sie an Ihrer Selbstdisziplin und Ihrem Selbstvertrauen.
Fazit
Gründer sollten das Wort „versuchen“ aus ihrem Wortschatz streichen und stattdessen eine der oben genannten Alternativen verwenden. Dadurch können sie ihre Ziele erreichen und erfolgreicher sein.